Ein letzter Brief von dir : Roman

Ashton, Juliet, 2014
Öffentl. Bücherei Semriach
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Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 1 (voraussichtl. bis 07.06.2024)
Medienart Buch
ISBN 978-3-499-22861-2
Verfasser Ashton, Juliet Wikipedia
Beteiligte Personen Jellinghaus, Silke Wikipedia
Beteiligte Personen Naumann, Katharina Wikipedia
Systematik DR - Romane, Erzählungen und Novellen
Interessenskreis Roman
Schlagworte Liebe, Abschied, Unfall, Schock, Heiratsantrag
Verlag Rowohlt Taschenbuch-Verl.
Ort Reinbek
Jahr 2014
Umfang 458 S.
Altersbeschränkung keine
Auflage Dt. Erstausg.
Reihe Rororo
Sprache deutsch
Verfasserangabe Juliet Ashton. Aus dem Engl. von Silke Jellinghaus und Katharina Naumann
Annotation Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html);
Autor: Susanna Schrampf;
Der plötzliche Tod ihres Freundes knapp vor der Verlobung wirft Orla aus ihrer gewohnten Lebensbahn. (DR)
Als Orla von ihrem Freund Sim eine Valentinskarte erhält, ist sie sicher, dass darin ein Heiratsantrag steckt. Bevor sie den Brief aber noch öffnen kann, bekommt sie die Nachricht, dass Sim an diesem Morgen auf offener Straße tot zusammengebrochen ist. Orla, die in ihrem Heimatort Dublin als Lehrerin tätig ist, lässt sich beurlauben und fährt spontan nach London, wo Sim versucht hatte, als Schauspieler Fuß zu fassen. Sim, der bei Maude, einer älteren Buchhändlerin, eine kleine Wohnung gemietet hatte, hat Tagebuch geschrieben, und das möchte Orla finden.
Sie lässt Sims letzten Brief ungeöffnet und bezieht bei Maude ein Zimmer, das Tagebuch ist jedoch nicht auffindbar. Maude kümmert sich um Orla und besorgt ihr einen Job als Sprachlehrerin für Ausländer. Langsam finden die beiden Frauen Zugang zueinander und Maude kann Orla, die sich angewöhnt hat, mit dem ungeöffneten Brief Gespräche zu führen, in ihrer Trauerarbeit unterstützen. Daneben lernt Orla Marek kennen, den Bruder einer Angstellten von Maude, dem es gelingt, ihr langsam wieder Stabilität und Sicherheit zu vermitteln.
Schrittweise kann Orla Sims Leben in London rekonstruieren und erkennt, dass hier ein ihr völlig unbekannter Sim gelebt haben muss. Als sie die Valentinskarte schließlich öffnet, bricht für sie eine Welt zusammen. Sie enthält keinen Heiratsantrag... Und knapp vor Schluss wird alles neu und dennoch absolut glaubwürdig durchgemischt.
Ein schöner Frauenroman, flüssig und interessant geschrieben, sodass man mit ganzem Herzen in die Geschehnisse eintauchen kann.
Bemerkung Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg)
Exemplare
Ex.nr. Standort
8202 DR, Ash

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