Weit ist das Meer

Berger, Gabriele, 1995
Öffentl. Bücherei Semriach
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
Medienart Buch
ISBN 978-3-85191-021-6
Verfasser Berger, Gabriele Wikipedia
Verfasser Langenus, Ron Wikipedia
Beteiligte Personen Dendooven, Gerda Wikipedia
Systematik JD - Bilderbücher
Interessenskreis Bilderbuch
Schlagworte Freundschaft, Meer, Kinderbuch, Bilderbuch, Delfin, Behindertes Kind, Engagiertes Bilderbuch
Verlag Dachs
Ort Wien
Jahr 1995
Umfang 26 Seiten
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Gabriele Berger ; Ron Langenus. ill. v. Gerda Dendooven
Annotation Quelle: Kommission für KJL;
Autor: (1992-1997);
Ein Bilderbuch über die Freundschaft zwischen einem blinden Jungen und einem Delphin, der sein Aquarium verläßt, um den Buben die Weite des Meeres erleben zu lassen. Die Behinderung des Kindes wird nicht als Defizit erlebt, sondern zeigt individuelle Erlebnisfähigkeiten und Zugänge der Welt. Die Illustrationen betonen in starker Farbigkeit und expressiver Gestaltung das Ungewöhnliche in der Lebensgestaltung des Buben.

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Quelle: Unsere Kinder (http://www.unserekinder.at/);
Autor: Elfie Kainz-Kazda;
Ein ungewöhnliches Bilderbuch über die Freundschaft zwischen einem blinden Jungen und einem Delphin, der sein Aquarium verlässt, um seinem Freund die Weite des Meeres erleben zu lassen. Auffallend und motivierend ist die Darstellung eines Kindes, das seine Behinderung nicht als Defizit erlebt, sondern eigene, vielfältige Zugänge zur Welt hat. Die positive Grundaussage des Buches, dass in jedem Ausfall die Möglichkeit der Kompensation liegt, erscheint für Kinder und Erwachsene gleichermaßen wichtig. Aus dieser Sicht erscheint dann selbst der Ausdruck Behinderung als unzulässig.
Ein wichtiges Bilderbuch, das gut zur zunehmenden Integration von Kindern mit "Behinderung" in Kindergarten und Schule passt.
Zu empfehlen ab 5 Jahren.

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Quelle: Unsere Kinder (http://www.unserekinder.at/);
Ungewöhnliches Bilderbuch über die Freundschaft zwischen einem blinden Jungen und einem Delphin, der sein Aquarium verlässt, um seinem Freund die Weite des Meeres erleben zu lassen. Auffallend und motivierend die Darstellung eines Kindes, das seine Behinderung nicht als Defizit erlebt, sondern eigene, vielfältige Zugänge zur Welt hat. Die positive Grundaussage des Buches, das in jedem Ausfall die Möglichkeit der Kompensation liegt, erscheint für Kinder und Erwachsene gleichermaßen wichtig.
*UK*
Bemerkung Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg)
Exemplare
Ex.nr. Standort
7041 JD, Ber

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