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BI
Fis
Überzeugungen : eine politische Biografie
Fischer, Heinz, 2006Öffentl. Bücherei Semriach | |
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-222-13195-0 | ||||
Verfasser | Fischer, Heinz
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Verfasser | Reiter, Alfred
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Systematik | BI - Einzelbiographien | ||||
Interessenskreis | Biographie | ||||
Schlagworte | Biografie, Österreich, Sozialdemokratie, Heinz Fischer | ||||
Verlag | Styria | ||||
Ort | Graz | ||||
Jahr | 2006 | ||||
Umfang | 366 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Sprache | deutsch | ||||
Verfasserangabe | Heinz Fischer. Unter Mitarb. von Alfred Reiter | ||||
Illustrationsang | Ill. (z.T. farb.) | ||||
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Karl Vogd; Heinz Fischers politisches Credo. (GP) Auch als Bundespräsident lässt es sich Heinz Fischer nicht nehmen, Bücher zu verfassen. Der Band "Überzeugungen" bietet eine thematisch gegliederte Auswahl von Reden und Aufsätzen aus mehr als vier Jahrzehnten. Kombiniert werden die Texte mit Interviews, die der Fischer-Freund und frühere Bankmanager Alfred Reiter mit dem Bundespräsidenten geführt hat. In dem Buch werden zentrale politische Positionen Fischers dargestellt, beispielsweise sein Eintreten für die Neutralität Österreichs und das Bekenntnis zu einem vereinten Europa. Dann werden mehrfach zentrale Fragen der Zweiten Republik angeschnitten. Und auch dem Verhältnis Österreichs zu den eher dunklen Kapiteln der Vergangenheit (Scheitern der I. Republik, Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft) widmet sich der Bundespräsident immer wieder. In einem zentralen Kapitel entwirft Fischer sein Verständnis von Moral in der Politik. Er stellt klar, dass man "permanent den Kampf gegen die Versuchung, wonach der Zweck die Mittel heiligt, führen muss." Sehr lesenswert ist der Band, weil er zahlreiche Beispiele für das ausgewogene, manchmal aber etwas zu vorsichtige Urteil eines verantwortungsbewussten Staatsmannes enthält, der um die Macht des Wortes in der Demokratie weiß. Er bietet darüber hinaus viele interessante Überlegungen und Anmerkungen zur österreichischen Geschichte. Und er gewährt so manchen Einblick in das Innere des politischen Systems, dargeboten von einem klugen, gebildeten Mann, der nicht doziert, sondern freundlich erklärt. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg) | ||||
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